Erkennbarkeit der Fuß- und Radfurten am Busbahnhof Eidelstedter Platz

Sachverhalt

Im Rahmen der Umbaumaßnahmen zur Busbeschleunigung soll es keine signaltechnischen oder baulichen Veränderungen auf/an der südlichen Einfahrt auf den Busbahnhof Eidelstedter Platz geben. Da jedoch die südliche Fußgängerfurt aufgehoben werden soll und in der Folge dann alle Fußgänger nur noch die nördliche Furt benutzen können, ist dann auch mit vermehrten Fußgängerquerungen über die südliche Einfahrt zum Busbahnhof zu rechnen.

Bisher gibt es an dieser Stelle keinerlei farbliche oder sonstige die Aufmerksamkeit der Busfahrer erhöhende Kennzeichnungen, die hier eine viel benutzte Querung für Radfahrer und Fußgänger anzeigen. Einzig graue Pflastersteine sind in der ansonsten geteerten Einfahrt zum Busbahnhof für die Radfahrer- und Fußgängerquerung verlegt.

Um die Aufmerksamkeit der Busfahrer an diesem Konfliktpunkt zu steigern und stets aufrecht zu erhalten, sollen die Furt für Fußgänger und die Furt für Radfahrer zukünftig besser erkennbar gestaltet werden.

Beschlussvorschlag

Die Vorsitzende der Bezirksversammlung wird gebeten, sich beim Landesbetrieb Straßen, Brücken, Gewässer und Innovation (LSBGI) und der Straßenverkehrsbehörde dafür einzusetzen, dass die genannten Furten für Radfahrer auf der Zufahrt zum Busbahnhof Eidelstedter Platz in Rotpflaster verlegt werden und für die Fußgänger eine Furtmarkierung aufgebracht wird. Zusätzlich sind die Fußgängerfurt mit einem Piktogramm „Fußgängersymbol im Dreieck“ und die Radfahrerfurt mit einem „Fahrradsymbol im Dreieck“ zu kennzeichnen.

Peter Schreiber, SPD-Fraktion
Wolfgang Düvel, SPD-Fraktion
Fabian  Klabunde und Fraktion die Grünen