Hamburgs Innensenator Andy Grote hat als Gast der SPD-Fraktion Eimsbüttel einen Ausblick auf die demnächst erscheinende Kriminalitätsstatistik für Stadt und Bezirk gegeben: „Bereits die Zahlen des vergangenen Jahres haben gezeigt: So sicher wie 2017 war Hamburg zuletzt 1980.“ Die ausgewerteten Statistiken des Jahres 2018 deuten darauf hin, dass die Zahl der Straftaten sogar noch weiter gesunken ist. „Es war selten so unwahrscheinlich, in Eimsbüttel Opfer eines Verbrechens zu werden, wie heute“, so Grote.
Rüdiger Rust, der Vorsitzende der SPD-Fraktion Eimsbüttel: „Es war uns wichtig, in dem Gespräch mit dem Innensenator einige Themen, welche die Menschen in den Stadtteilen und uns vor Ort beschäftigen, direkt ansprechen zu können. Eine wichtige Frage ist etwa die nach Tempo 30. Der Innensenator hat in Aussicht gestellt, dass eine solche Regelung auf dem gesamten Eppendorfer Weg kommen soll. Das ist für viele Menschen vor Ort eine Erleichterung.“
Beim Austausch mit der Bezirksfraktion über Verbesserungen im Detail fand Grote jedoch auch deutliche Worte zum Miteinander der Verkehrsteilnehmer: „Großstadtverkehr“, so Grote, „funktioniert nur, wenn Menschen aufeinander Rücksicht nehmen.“ Man werde mehr tun als in der Vergangenheit, um aggressivem und egoistischem Verhalten im Verkehr entgegenzuwirken.
Grote verwies zudem auf die schon „historisch“ zu nennenden umfangreichen Investitionen des Hamburger Senats, aber auch der Bezirksversammlung Eimsbüttel in Bau und Sanierung von Sporthallen. „Wir zeigen damit, dass man Wachstum so gestalten kann, dass die Lebensqualität für alle Menschen besser wird.“
Für weitere Informationen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
Rüdiger Rust, Vorsitzender der SPD-Fraktion Eimsbüttel
Tel.: 0151 – 50 42 97 71