In der Hoheluftchaussee sind neue Sperrelemente angebracht worden, um unerlaubte und höchst gefährliche Wendemanöver über die Busspur zu unterbinden. Mit den nun durchgängigen Wendesperren auf der Strecke Grindelallee – Grindelberg – Hoheluftchaussee ist eine langjährige Forderung der Eimsbütteler Bezirkspolitik umgesetzt worden. Jutta Seifert, stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion Eimsbüttel: „Auch wenn sie uns einige Nerven gekostet haben, sind wir froh, dass unsere Bemühungen zu einem guten Ende geführt haben. Denn trotz durchgezogener Linien ist es hier immer wieder zu Unfällen und brenzligen Situationen gekommen.“
Bereits 2006 hatte die Bezirksversammlung auf Initiative der SPD-Fraktion erstmals beantragt, auf der Strecke zwischen Universität und Lokstedt Wendesperren zu installieren. „Die zuständige Behörde sah damals jedoch noch keinen Handlungsbedarf. Zudem befürchtete man durch die Betonelemente neue Unfallgefahren auf der Busspur“, so Seifert.
Gegenwind kam auch aus der Boulevardpresse: „Dort wurde ich als ‚Mauerbauerin von Eimsbüttel‘ bezeichnet.“ Doch immer wieder kam es zu gefährlichen Situationen oder sogar Unfällen. „Deshalb haben wir die Sperren im Jahr 2013 erneut gefordert“, so Jutta Seifert. Mit dem nun fertigen Abschnitt zwischen Ring 2 und Eppendorfer Weg sind auf voller Länge Sperrelemente angebracht. Seifert: „Besser spät als nie. Es hat sich gezeigt, dass dadurch die Zahl der gefährlichen Manöver spürbar abnimmt.“
Für weitere Informationen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
Jutta Seifert, stellvertretende Vorsitzende der SPD-Fraktion Eimsbüttel
Tel.: 040 – 55 24 00 83