Julius-Leber-Schule und S5

Die geplante Inbetriebnahme der Linie S5 zwischen Eidelstedt und Kaltenkirchen bleibt – trotz der jüngsten Verzögerungen aufgrund von Lieferengpässen – ein wichtiges Mobilitätsprojekt für den Bezirk Eimsbüttel und die Stadtteile Schnelsen und Eidelstedt. Im Mittelpunkt des jüngsten Antrags der SPD-Fraktion für die Bezirksversammlung am 30. November steht die direkte Anbindung der Julius-Leber-Schule an die künftige S-Bahn-Haltestelle „Schnelsen Süd“, die gemäß Planfeststellungsbeschluss ohnehin in unmittelbarer Nähe zur Schule liegen wird. Die Antragsinitiative zielt darauf ab, den Schülerinnen und Schülern insbesondere aus dem Stadtteil Eidelstedt und dem Quartier Burgwedel eine unkomplizierte und sichere ÖPNV-Verbindung zur Schule zu bieten.

Koorosh Armi, stellvertretender Fraktionsvorsitzender und Schnelsener Abgeordneter: „Die direkte Anbindung der Julius-Leber-Schule an die künftige S-Bahn-Haltestelle „Schnelsen Süd“ ist ein wichtiger Schritt für die Mobilität und Sicherheit der Schülerinnen und Schüler. Wir wollen damit die Wege zur Schule so sicher und komfortabel wie möglich gestalten und Umwege auf dem Schulweg vermeiden. Zudem würde die Anbindung zu einer Entlastung der angrenzenden Wohngebiete rund um die Schule führen.“

Der Beschluss beinhaltet auch die Forderung nach einer beschleunigten Inbetriebnahme der neuen Linie S5. Armi: „Durch den Ausbau der S5 wird nicht nur die Erreichbarkeit der Innenstadt verbessert, sondern auch der Pendlerverkehr von Schleswig-Holstein nach Hamburg reduziert. Vor diesem Hintergrund erwarten wir, dass alle Beteiligten mit Hochdruck daran arbeiten, den Ausbau der S5 zügig voranzutreiben, damit die Inbetriebnahme so schnell wie möglich realisiert werden kann“.

Für weitere Informationen steht Ihnen zur Verfügung:
Koorosh Armi, stellvertretender Fraktionsvorsitzender der SPD-Fraktion Eimsbüttel
Tel.: 0151 – 50 66 01 51