Gute Lebensbedingungen für alle Kinder – SPD gibt Anstoß für Jugendhilfeplanung in Eimsbüttel

Eine systematische Jugendhilfeplanung in Eimsbüttel ist das Ziel eines Antrages der SPD-Fraktion Eimsbüttel. Der Prozess soll bereits Anfang 2015 beginnen. „Damit machen wir den ersten Schritt für eine bedarfsorientierte Fortentwicklung des vielfältigen Eimsbütteler Jugendhilfeangebots“, so Nils Harringa, jugendhilfepolitischer Sprecher der SPD-Fraktion Eimsbüttel.

Der SPD-Antrag ist am 27. November mehrheitlich von der Bezirksversammlung Eimsbüttel beschlossen worden. Mit der darin geforderten Jugendhilfeplanung sollen die Bedarfe an Hilfsangeboten ermittelt und der Bestand der Jugendhilfeeinrichtungen im Bezirk erfasst werden. Darauf aufbauend kann der Bezirk Eimsbüttel sein Jugendhilfeangebot strategisch weiterentwickeln und die Schwerpunkte der Jugendarbeit in den Stadtteilen setzen. So wird auch für die Träger der Jugendhilfe Planungssicherheit für die nächsten Jahre geschaffen werden.

„Dafür möchten wir zunächst im Jugendhilfeausschuss gemeinsam mit dem Jugendamt ein Verfahren entwickeln, in dem sowohl die Freien Träger der Jugendhilfe, die Schulen und Kitas, als auch die Zielgruppe der Kinder, Jugendlichen und deren Eltern umfassend eingebunden werden. Wenn die bestehenden Angebote und Bedarfe erfasst sind, können wir eine systematische Jugendhilfeplanung entwickeln, um auch langfristig gute Lebensbedingungen für die Kinder und Jugendlichen in unserem Bezirk zu fördern „, so Harringa.

Für weitere Informationen steht Ihnen gerne zur Verfügung:
Nils Harringa, jugendhilfepolitischer Sprecher der SPD-Fraktion Eimsbüttel
Tel.: 0174 – 808 19 94

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